Im 132. Deutschen Derby, hat sich der Schimmel Goethe als bester der Schütz-Vertreter aus der Affäre gezogen. Am Ende Platz vier für den Weissenhofer. Goethe könnte nun in dem ehemalige Aral-Pokal in Köln an den Start kommen. Das Gruppe I Rennen führt über eine Distanz von 2400 Metern und wird in fünf Wochen ausgetragen. Das gleiche Ziel hat man für den Frontrennen Pryor. Auch der Kornado-Sohn ist für das Weidenpescher Rennen vorgesehen, könnte aber auch in Frankfurt zum Einsatz kommen.
Limerick Boy wird hingegen in Zukunft nicht mehr über den Derbyweg von 2400 Metern laufen. ‚Wir werden mit der Distanz ein wenig zurückgehen‘, hatte der Trainer schon am Derbytag gesagt. Als nächstes könnte man Limerick Boy nun in München, oder in Baden Baden sehen. In München wäre der über 2000 Meter führende Dallmayr Preis, in Baden Baden das Fürstenberg-Rennen, ein Thema.
Globetrotter Caitano soll auf dem Düsseldorfer Grafenberg weitermachen. ‚Er hat vor Hamburg eigentlich sehr gut gearbeitet. Dort hatte er aber kein ideales Rennen. Es war sehr langsam gelaufen und er war sehr weit hinten unterwegs. Er wird sich bei passender Gelegenheit wieder von guter Seite zeigen‘, ist sich Schütz über den Tanaka-Hengst sicher. Im WGZ-Deutschland Preis wird es der Siebenjährige unter anderem mit dem Dreijährigen Sabiango zu tun haben.